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Ausstrahlungsdatum

    Archivsuche

    • Coronavirus (Folge 31)
      Wie aussagekräftig sind die registrierten Covid-19-Fallzahlen? Wie viele Menschen sind tatsächlich infiziert und welchen Einfluss hat die Teststrategie eines Landes? Eine Analyse der WHO-Statistik zeigt, wie diese Fallzahlen zustande kommen und interpretiert werden können.
    • (Kein) Wein für die Gesundheit (Folge 30)
      Ein Glas Wein zu jedem Essen ist gesund. So eine Behauptung, die immer wieder zu hören ist. Kann das sein? Ist täglicher Alkoholkonsum in geringen Mengen tatsächlich gesund? Ein ernüchternder Blick in die Statistik der Weltgesundheitsorganisation liefert Antworten.
    • Ohne Biene kein menschliches Leben? (Folge 29)
      Mit der Blütenbestäubung erfüllen Bienen eine wichtige Aufgabe. Nur so können viele Pflanzen Früchte oder Samen produzieren. Angesichts des Bienensterbens stellt sich die Frage: Geht der Menschheit ohne Bienen die Nahrung aus? Nicht ganz, aber die Folgen für unsere Ernährung wären gravierend.
    • Affen und Menschen (Folge 27)
      Menschen teilen mit den Schimpansen und den Bonobos 98.5 Prozent des Erbguts. Da scheint die Behauptung, dass wir Menschen vom Affen abstammen, nur logisch. Eine Aussage, welche die Wissenschaft so nicht unterschreiben könnte.
    • Umweltbelastung des Internets (Folge 25)
      Ob wir einen Film streamen oder eine E-Mail verschicken: Die Nutzung des Internets soll nicht umweltschädlich sein. Kann das sein? Bereits die Herstellung von Routern oder Smartphones belastet die Umwelt stark. Nicht zu sprechen vom Energieverbrauch all dieser Geräte.
    • Migration aus Afrika (Folge 24)
      Die Flüchtenden, die 2015 nach Europa kamen, überforderten viele Länder der EU. Viele Leute glauben deshalb, dass die Migration zwischen Afrika und Europa die grösste weltweit sei. Ob das tatsächlich so ist, offenbart ein Blick auf die weltweiten Migrationsbewegungen.
    • Klimaerwärmung (Folge 23)
      Die Kältewelle im Jahr 2019 brach in den Alpen einige Kälterekorde. Somit gebe es auch keinen Klimawandel, behaupten einige Stimmen. Eine Behauptung, die schnell widerlegt werden kann, wenn man den Unterschied zwischen Klima und Wetter kennt.
    • Haie als Gefahr (Folge 22)
      Der Hai hat den Ruf ein gefährliches Raubtier zu sein. Allerdings sterben nur rund sieben Menschen pro Jahr durch einen Haiangriff. Im Vergleich ist das wenig: Krokodile und Alligatoren töten jährlich rund 1000 Menschen. Das wiederum ist nichts im Vergleich mit dem Spulwurm oder der Anopheles-Mücke.
    • Schwerkraft im Weltall (Folge 21)
      Die Astronaut:innen auf der Internationalen Raumschiffstation ISS scheinen förmlich zu schweben. Im All gibt es also keine Schwerkraft – oder? Um eine Antwort darauf zu finden, lohnt es sich, das Gravitationsgesetz unter die Lupe zu nehmen.
    • Schmelzen des Packeises (Folge 20)
      Zwischen 1880 und 2015 stieg der globale Meeresspiegel um über 20 Zentimeter. Ursache dafür ist die Klimaerwärmung. Die Schlussfolgerung, das schmelzende Packeis trage zum Anstieg des Meeresspiegels bei, liegt nahe. Aber trifft dies auch zu?
    • Entwicklung der Lebenserwartung (Folge 19)
      Durchschnittlich gerade mal 26 Jahre alt wurde ein:e Einwohner:in Malis im Jahr 1950. Dank medizinischer Fortschritte und verbesserter Lebensumstände erhöhte sich die weltweite Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten signifikant. Setzt sich dieser Trend fort?
    • (Un)nutzen der Mülltrennung (Folge 17)
      Rund 627 Kilogramm Müll: So viel produziert eine Einwohnerin oder ein Einwohner Deutschlands pro Jahr. Und all dieser Müll soll auch korrekt getrennt werden. Dies bringe, so hört man immer wieder, gar nichts. Ein Faktencheck zur Mülltrennung geht dieser Behauptung nach.
    • Blitzeinschlag (Folge 15)
      Pro Sekunde schlagen weltweit rund 44 Blitze ein. Ein Gerücht besagt, dass dies nie zweimal am selben Ort geschehe. Was ist dran an dieser Behauptung? Die Datenanalyse vergangener Jahre bezüglich Blitzeinschläge liefert Klarheit.
    • Erbgut in unseren Zellen (Folge 14)
      68 Billionen. Aus etwa so vielen Zellen besteht der Körper eines 70 Kilogramm schweren und 1.70 Meter grossen Mannes. Manche behaupten, dass alle Zellen des Menschen dasselbe genetische Erbgut enthalten. Ein Blick ins Innere unseres Körpers stellt diese Behauptung auf den Prüfstand.
    • Reserven an Erdöl (Folge 13)
      Im Jahr 1980 wurde prognostiziert, dass angesichts der geprüften Reserven noch etwa 30 Jahre lang Erdöl gefördert werden könne. Doch der Vorrat an schwarzem Gold ist bis heute nicht erschöpft. Warum lagen die Prognosen daneben und wie schätzt man die Lage heute ein?