«Ich muss alles alleine schaffen», «Die Welt ist schlecht», «Ich bin nicht liebenswert»: Wir alle haben Glaubenssätze – also tief sitzende Annahmen über uns, andere und die Welt. Psychologin Stephie erklärt step by step, wie wir sie erkennen und wie wir negative Glaubenssätze loswerden.

Morgens im Bett, unterwegs, in sämtlichen Pausen und bis abends vor dem Einschlafen: Das Smartphone begleitet uns durch den Alltag. Doch die ständige Erreichbarkeit kann sich auch negativ auf uns auswirken: «Ich habe sehr oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich anderen nicht zurückschreibe.»

Regina ist Primarlehrerin, Fashion-Enthusiastin und Content Creatorin. Vor drei Jahren begann sie vermehrt, ihre Outfits zu teilen – mit Erfolg. Wie sie ihren Beruf als Lehrperson mit ihrer Liebe für Mode kombiniert und was sie von «angemessener» Arbeitskleidung hält, erzählt sie im Video.

Binge Watching, Trash TV oder Google Rezensionen lesen: Als Guilty Pleasure bezeichnet man eine Sache, die man zwar mag, sich aber auch irgendwie ein bisschen dafür schämt. Unser absoluter favorite: einfach mal ein «verrücktes Huhn» sein. Lieben wir, liebe Regula!

«Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich existiere.» Sarafina Beck ist betroffen von Derealisation und Depersonalisation, einer Form der dissoziativen Störung. In manchen Momenten kann die Tänzerin und Choreografin ihren eigenen Körper kaum spüren und kontrollieren. Was ihr hilft? Der Tanz. Denn w

Mit 25 Jahren übernahm Nari – eher unfreiwillig – das Thai-Restaurant ihrer Mama. Als junge Frau mit Migrationshintergrund musste sie sich ihren Respekt hart erkämpfen. Mit Erfolg: Heute führt sie zwei Restaurants. Im Porträt spricht Nari über ihre Furchtlosigkeit und ihr Gefühl, etwas zu verpassen.

Schwelgst du beim Anblick von Börni Höhn auch schon in deiner «MusicStar»-Nostalgie? 17 Jahre sind vergangen, seit das Zürcher Skatergirl bei der Hit-Show mitmachte. Entgegen aller Erwartungen endete Börnis Reise bei «MusicStar» kurz vor dem Finale. Im Porträt erzählt sie, was danach geschah.

Ständige Nachrichten, nachspionieren oder auflauern – Stalking hat viele Gesichter. Eine Betroffene erzählt anonym, wie sie aus der belastenden Situation herausgefunden hat.

Wie man ein gesundes Arbeitsumfeld schafft? Einfach mal schön über den eigenen Content ablästern. Lieben und können wir.

«Es ist schwierig zu rationalisieren, dass die grössten Weltmächte an mir interessiert sind.» Als Hacktivistin dringt maia arson crimew in die Computersysteme von grossen Firmen oder gar Regierungen ein, um soziale und politische Mankos aufzudecken. Für ihren Aktivismus zahlt sie einen hohen Preis.

Sich einfach mal mit dem Flow treiben lassen: Das ist Müssiggang. Keine Pläne, keine Absichten, keine Verpflichtungen – einfach sein. Klingt vielleicht easy, kann aber ziemlich tricky sein. Psychologin Stephie erklärt, wie es trotzdem klappt.

Name vom Gegenüber vergessen? Nur halb so schlimm, das passiert den Besten. Trotzdem möchten wir natürlich, dass unser Gegenüber sich wichtig und sichtbar fühlt. Psychologin Stephie erklärt, wie du dir Namen nachhaltig merken kannst.

Wie dein Visionboard fürs 2024 aussehen sollte. Any questions left?

Manchmal sind wir traurig, wütend oder komplett gestresst – und bräuchten eigentlich jemanden, der uns beisteht und hilft, mit unseren Gefühlen umzugehen. Was aber, wenn niemand da ist? Psychologin Stephie zeigt uns, wie wir in emotionaler Not unsere innere Ruhe selber herstellen können.

Fühlst du dich gerade ultra lost im Leben, bist mit grundlegenden Lebensfragen beschäftigt, aber zu jung für eine Midlife Crisis? Womöglich hast du eine Quarter Life Crisis. Wieso sich viele in ihren 20ern und 30ern so fühlen und wie du die Krise überwinden kannst, erklärt dir Psychologin Stephie.

Psychotherapie zu bekommen, kann sehr schwierig sein. Es hat zu wenige Therapieplätze – und findet man doch einen Platz, muss man manchmal ewig lange warten, obwohl der Leidensdruck hoch ist. Was kann man also tun, um die belastende Zeit möglichst gut zu überbrücken? Psychologin Stephie hat Tipps.

Die eigene Meinung ändern? Manchmal gar nicht so easy. Trotzdem haben wir nachgefragt, über was die acht Personen zuletzt ihre Meinung geändert haben.

«Gibt es für euch manchmal nicht fast eine komische Situation, wenn man einen Jodelklub engagiert und dann sieht der Veranstalter, dass es nur lauter hübsche Frauen sind?» Diese Frage stellte 1986 der Moderator der Sendung «Fyraabig» dem Frauen-Jodelchor «Bärgblüemli Littau». Damals wie heute si

«Ah was, du jodelst? Mega uncool», hörten die Schwestern Natascha und Maruschka Monney in ihrer Kindheit oft. Trotzdem sind sie ihrer Leidenschaft treu geblieben: Heute leiten die beiden Volksmusikerinnen Jodelchöre und motivieren andere Frauen, ihre Stimme im männerdominierten Musikgenre zu finden.

Blitze vor den Augen, das Gefühl von Rasierklingen im Kopf und Übelkeit aufgrund der starken Schmerzen: Caro lebt mit der Diagnose «Migräne mit Aura», seit sie 12 Jahre alt ist. Wie Caro mit der chronischen Krankheit lebt und ihren Alltag gestaltet, um eine Attacke zu umgehen, erzählt sie im Video.