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Ausstrahlungsdatum

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    • Bewegende Geschichten und wie sie weitergingen
      Fünfzig Mal wurde Mona Vetsch ins kalte Wasser geworfen, fünfzig Mal tauchte sie in fremde Lebenswelten ein. In der Jubiläumssendung trifft Mona Menschen, deren Geschichten sie besonders berührten und erlebt mit, wie sich ihre Leben nochmals verändert haben.
    • Beim Zahnarzt an der Langstrasse
      Die Zahnarztpraxis – ein Ort, den alle besuchen, jedoch nur zähneknirschend. Mona Vetsch wechselt die Seite und übernimmt den Job als Dentalassistentin. Nicht bei irgendeinem Zahnarzt, sondern bei Dr. Asper. Dieser hat seine Praxis an der Zürcher Langstrasse. Entsprechend bunt ist seine Klientel.
    • Bei Armutsbetroffenen
      720'000 Menschen in der Schweiz sind von Armut betroffen. Eine erschreckend hohe Zahl für dieses reiche Land. Mona Vetsch taucht ein in die verborgene Welt armutsbetroffener Menschen und lernt dabei Persönlichkeiten kennen, die ihr Leben mit wenig Geld, aber mit viel Würde meistern.
    • Im gefährdeten Skigebiet
      Grimmialp, 1700 m ü. M.: «Hier wäre eine blaue Piste, aber im Moment ist es eine grüne», sagt Oskar Wyss als er mit Mona Vetsch über die Alpenwiese läuft. Es ist Anfang Januar 2023, kein Schnee weit und breit. Die Grimmialp ist eines von vielen Skigebieten, die unter dem miserablen Winter leiden.
    • Bei der Hofschlachtung
      Eine Box, ein Hinweis, eine ahnungslose Mona Vetsch. Wohin die Reise geht, weiss sie nicht genau. Dieses Mal ist das vielleicht auch besser so. Mona Vetsch landet bei einer Hofschlachtung in den Bündner Bergen. Sie würde am liebsten wieder umkehren.
    • Im Kloster
      Beten und Arbeiten: Das ist der Leitsatz der Benediktinerinnen im geschlossenen Kloster St. Andreas in Sarnen OW. Mona Vetsch taucht in eine ihr völlig unbekannte Welt ein und macht eine innere Reise durch, von grosser Skepsis hin zur Einsicht, dass Orte wie diese für viele Menschen wichtig sind.
    • Bei Lastwagenfahrerinnen
      Zum ersten Mal bei «Mona mittendrin» ist Mona Vetsch ausserhalb der Schweiz unterwegs – in einem Lastwagen quer durch Europa. An der Seite von den Fahrerinnen Janina und Jasmin erlebt Mona Vetsch hautnah mit, wie viel der Alltag auf der Strasse mit der vielbesungenen Trucker-Romantik zu tun hat.
    • Auf der Bündner Hochjagd
      Als Teil einer Bündner Jagdgruppe erkundet Mona Vetsch die Welt der Jäger. Dazu gehört das gesellige Hüttenleben sowie das frühe Aufstehen. Trotz ihrer Vorbehalte gegenüber dem Tiere töten, lässt sich Mona Vetsch vom Jagdfieber anstecken. Doch beim Ausnehmen der Beute kommt sie an ihre Grenzen.
    • Bei jungen, unheilbar kranken Männern
      Kaum angekommen, wird Mona Vetsch beim Essen schon gebraucht. Die jungen Männer, die hier in der Mathilde Escher Stiftung wohnen, können sich aufgrund ihrer Muskelerkrankung kaum mehr bewegen. Mona Vetsch wird sie in diesen drei Tagen motorisch unterstützen.
    • Im Survival-Training
      Draussen schlafen, Wurzeln essen und Wasser suchen: Als Teilnehmerin eines Survival-Trainings lernt Mona Vetsch, wie man in der Natur überleben kann. Eine lehrreiche Erfahrung nicht nur für Notfallsituationen, sondern auch fürs Leben.
    • Im Gemüse
      04.30 Uhr: Anpfiff für Mona Vetsch vor dem SRF-Gebäude. Sie findet in der Blackbox Fussballstulpen. Das Wort Morgengrauen hat für sie plötzlich eine ganz neue Bedeutung. Fussball ist so gar nicht ihr Hobby. Aber wider Erwarten landet sie nicht auf dem Rasen, sondern im Gemüse - als Erntehelferin.
    • Bei ehemaligen Heimkindern
      «Du siehst gar nicht so aus!» Oder: «Was hast du angestellt?» Ehemalige Heim- und Pflegekinder sind häufig mit Vorurteilen konfrontiert. Mona Vetsch trifft auf Rose, Patrick und Carmen, die sich für fremdplatzierte Menschen einsetzen und dafür, dass sie einen besseren Start ins Erwachsenenleben habe