Lisa Christ präsentiert bekannte und neue Gesichter der Comedyszene.

Helga Schneider düst mit dem Einkaufswägeli-Offroader durch die Migros und scheitert an der Apfelauslage.

Wie sähe eine Preisverleihung der Krankheiten aus? Charles Nguela sieht Corona als Favorit. Aber auch Hepatitis und Ebola laufen auf dem roten Teppich auf.

Helene Bockhorst fragt sich, wieviele Orgasmen sie vortäuschen soll. Frauen müssten sich dazu austauschen.

Miriam Schöb wäre eine gute Detektivin. Ihr fallen verdächtige Dinge auf. Wie die Farbe der Blauwale, der Begriff "Kopfhörer", der Schirm oder die Lasagne.

Ahmet Bilge wird immer gefragt, wo der beste Kebab-Laden ist. Als ob man das weiss, nur weil man Türke ist. Dumme Vorurteile. Aber sie stimmen.

Gibt es eine WG nach dem Tod? Lisa Christ und Jane Mumford diskutieren über zusammenleben und ableben.

Lisa Christ präsentiert bekannte und neue Gesichter der Comedyszene.

Wenn der Mann die Frau zum Frauenarzt begeleitet, hat er dort zwar nichts zu melden, doch danach etwas zu erzählen. Maxi Gstettenbauer mit einem Erlebnisbericht.

Moritz Schädler ist Komiker und Rockstar. Und hat trotzdem Probleme, seinen Vater stolz zu machen. Wie war das bei Jesus?

Michelle Kalt über Networking an Hochzeiten und über Dirty Talk im Buchhalter-Milieu.

Wieso immer nur ins Handy starren? Man kann auch im richtigen Leben etwas liken, findet Cenk. Oder jemandem folgen.

Fabian Rütsche über das eigenartige Verhalten von Mensch und Tier im Zoo.

Lisa Christ und Jane Mumford diskutieren über Alternativferien zu Hause und fragen sich, wieviel Haut der Mensch eigentlich braucht.

Lisa Christ präsentiert bekannte und neue Gesichter der Comedyszene.

Rebekka Lindauer über die schwierige Suche des Bundesrats nach einem neuen Kampfflugzeug.

Mateo Gudenrath über Corona, Therapien, ein geklautes Tram und Prosecco-Wanderungen mit Alpacas.

Jane Mumford über den miesen Charakter von Wespen und über den schwierigen Umgang von Schweizer:innen und Engländer:innen mit Emotionen.

Kinder mit Migrationshintergrund erkennt man auch an ihrem Pausensnack, sagt Sven Ivanic. Es geht um Sicherheitsaspekte.

Als Caro Knaack als junge Mexikanerin in die Schweiz kam, hatte sie Probleme mit der Sprache. Also mit den 4 Sprachen. Und mit dem Turnen.