Zum vierten Mal geht Manu Burkart in die Berge und es kommt zum Wiedersehen mit Hüttenwartinnen und Hüttenwarten aus früheren Sendungen. Eine Reise quer durch die Schweiz: vom wilden Nationalpark bis zum ewigen Eis des Aletschgletschers.
«Winterhüttengeschichten Spezial» kehrt mit einem spektakulären Spezial-Event zurück. Moderatorin Nicole Berchtold begibt sich auf eine unvergessliche Reise in die schneebedeckten Berge der Schweiz und stellt sich einer Herausforderung, die sie noch nie zuvor gewagt hat.
In der fünften und letzten Folge dieser Staffel heisst es Abschiednehmen. Alle drei Hüttenwarte beenden ihre Saison auf ihre eigene Art und Weise: mit Jubel Trubel Heiterkeit, mit Gelassenheit oder mit bereits neuen Projekten im Kopf.
In der vierten Folge haben Fridli Riegg von der Glärnischhütte (GL) und Andrea Furrer von der Leutschachhütte (UR) mit dem regnerischen Wetter zu kämpfen, während im sonnigen Tessin der Hüttenwart Pietro Zanoli sich auf einen besonderen Gast freut.
Egal, ob unsere Hüttenwarte die dritte, fünfte oder bereits die fünfundzwanzigste Saison auf der Hütte verbringen – sie stecken viel Herzblut und Leidenschaft in ihre Arbeit und geben ihrer Hütte das gewisse Etwas.
Neue Herausforderungen. Zwischen der Glärnischhütte (GL) und dem Base Camp ist Hüttenwart Fridli Riegg unter Druck. Auf der Leutschachhütte (UR) erwartet Hüttenwartin Andrea Furrer ihre neuen Hüttenhilfen. Und bei Pietro Zanoli auf der Capanna Alpe Nimi (TI) spaltet eine Badewanne die Gemüter.
«SRF bi de Lüt» verbringt eine Sommersaison auf drei Hütten in den Schweizer Alpen. Dieses Jahr können die Zuschauerinnen und Zuschauer am Alltag der Hüttenwarte der Leutschachhütte (UR), der Glärnischhütte (GL) und der Capanna Alpe Nimi (TI) miterleben.
Seit zehn Jahren begleitet «SRF bi de Lüt» Hüttenwartinnen in den Schweizer Alpen. Für die Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» macht sich Manu Burkart auf eine Hüttentour und es kommt zum Wiedersehen mit Gastgeberinnen und Gastgebern aus früheren Sendungen.
Seit neun Jahren begleitet «SRF bi de Lüt» in der Sommer- und Herbstsaison Hüttenwartinnen in den Schweizer Alpen. Für die «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» macht sich neu Manu Burkart auf eine Hüttentour und es kommt zum Wiedersehen mit Gastgebern aus früheren Sendungen.
Die anstrengende Saison auf den Hütten geht zu Ende. Mit 70 Jahren stellt sich für Toni auf der Bergseehütte die Frage, wie lange er noch will und kann. Auch im Bergell geben das Alter und die fehlenden Gäste Grund zum Nachdenken. Im Wallis hat Familie Arnold endlich Ferien.
Die vierte Folge spielt sich am Fels in luftiger Höhe ab. Toni Fullin und sein Kollege und Ex-FDP-Präsident Franz Steinegger gehen zusammen klettern. Am Piz Badile im Bergell läuft eine Rettungsaktion und im Wallis sind die Sommerferien der Kinder vorbei.
In der dritten Folge geht es hoch hinaus. Toni Fullin von der Bergseehütte führt jugendlliche an den Berg, Heidi Altweger hat immer weniger Gäste im Bergell und Roberto muss im Wallis an einen tragischen Rettungseinsatz.
Heidi Altweger ist zum ersten Mal seit dem Felssturz von Bondo wieder auf der Capanna Sacs Furä, mit gemischten Gefühlen. Auf der Bergseehütte soll ein Container die akuten Platzprobleme lösen. Und im Wallis geht’s hoch hinaus: Roberto nimmt seine Hüttenhilfe mit auf eine Klettertour.
Zum neunten Mal verbringt «SRF bi de Lüt» eine Sommersaison auf drei Hütten in den Schweizer Alpen. Diesmal begleitet das Format die Hüttenwartinnen und Hüttenwarte der Bergseehütte in Uri, der Sasc Furä im Bergell und der Weissmieshütte im Wallis.
Das Leben im Winter auf einer Hütte ist anstrengend, fordernd und birgt die eine oder andere Überraschung. Das zeigen die vier Folgen der dritten Staffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten». Mit dabei ist die Suppenalp im Kanton Bern, die Bündner Es-cha-Hütte und die Hollandiahütte im Wallis.
Das Leben im Winter auf einer Hütte ist anstrengend, fordernd und birgt die eine oder andere Überraschung. Das zeigen die vier Folgen der dritten Staffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten». Mit dabei ist die Suppenalp im Kanton Bern, die Bündner Es-cha-Hütte und die Hollandiahütte im Wallis.
Das Leben im Winter auf einer Hütte ist anstrengend, fordernd und birgt die eine oder andere Überraschung. Das zeigen die vier Folgen der dritten Staffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten». Mit dabei ist die Suppenalp im Kanton Bern, die Bündner Es-cha-Hütte und die Hollandiahütte im Wallis.
Das Leben im Winter auf einer Hütte ist anstrengend, fordernd und birgt die eine oder andere Überraschung. Das zeigen die vier Folgen der dritten Staffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten». Mit dabei ist die Suppenalp im Kanton Bern, die Bündner Es-cha-Hütte und die Hollandiahütte im Wallis.
Als Redaktor versteht Jan Fitze sein Handwerk. Seit über zehn Jahren begleitet er Menschen mit der Kamera. Nun möchte der 40-Jährige nicht länger nur zuschauen, sondern selbst mit anpacken.